Zu viele Organisationen glauben, dass es bei digitaler Barrierefreiheit nur darum geht, ein bestimmtes Maß an Konformität zu erreichen, wie z. B. Stufe AA der WCAG-Richtlinien. Dies mag zwar ein guter Ausgangspunkt sein, sollte aber nicht Ihr eigentliches Ziel darstellen. 

Die Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen zur Barrierefreiheit ist zwar ein guter Grund, auf digitale Barrierefreiheit hinzuarbeiten, aber ein echtes Engagement für digitale Inklusion verbessert darüber hinaus den Ruf Ihrer Marke und kann Ihre Marktpräsenz erhöhen.

Lernen Sie im E-Book mehr über die Best Practices für Web-Barrierefreiheit und erfahren Sie, was Sie in puncto digitale Inklusion tun sollten - und was nicht.

Sie erfahren mehr zu folgenden Themen:

  • Warum Web-Barrierefreiheit ein Prozess ist, kein schnelles Projekt 
  • Was „Shift-Left“ im Bereich der Web-Barrierefreiheit bedeutet und warum Sie digitale Barrierefreiheit in die frühen Phasen des digitalen Design- und Entwicklungsprozesses einbeziehen sollten 
  • Manuelles Testen als unerlässlicher Teil Ihrer Strategie für Web-Barrierefreiheit 
  • Die Schwächen von Overlay-Tools – aus der Perspektive eines blinden Benutzers
  • Die geschäftlichen Vorteile von Web-Barrierefreiheit – über bloße Compliance hinaus

 

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